Author Archives: Elena Dörr

Auf die Plätze, fertig, los: Die Berlinerinnen und Berliner wählen ab heute, und bis zum 20. November ihre „CHAMPIONS 2022 – Berlins Sportler*innen des Jahres“. Welche Athletinnen und Athleten, Mannschaften sowie Trainer*innen und Manager*innen triumphieren in diesem Jahr? Die Sport-Fans können unter www.champions-berlin.de abstimmen – und selbst hochwertige Preise gewinnen. Die CHAMPIONS 2022 werden dann am Samstag, 3. Dezember, im Rahmen der festlichen CHAMPIONS-Gala im ESTREL geehrt.

Gefeiert wird in einem etwas kleineren Rahmen: Statt 2000 Gästen werden in der großen ESTREL Convention Hall bis zu 1500 Gäste dabei sein und gemeinsam mit zahlreichen Spitzen-Sportler*innen das hochklassige Show-Programm genießen. Ein begrenztes Kaufkartenkontingent (ab 139 Euro) ist erhältlich unter www.champions-berlin.de sowie telefonisch unter 030 30 111 86 11.

Elena Semechin nach „wildem“ Jahr: „Erneute Nominierung ist eine Riesen-Auszeichnung“

Der beliebte Publikumspreis der Hauptstadt-Medien wird seit 1979 vergeben. Zur Wahl stehen 2022 wieder je zehn Sportlerinnen und Sportler, Mannschaften sowie Trainer*innen/Manager*innen. Bei den Sportlerinnen nominierten die Sportredaktionen der Hauptstadt unter anderem Elena Semechin. Die Para-Schwimmerin, die im Vorjahr und 2019 die Wahl zur Sportlerin des Jahres gewonnen hat, holte in diesem Jahr WM-Silber über 100 Meter Brust – mitten in ihrer Chemo-Therapie und nur wenige Monate, nachdem ihr ein Gehirntumor entfernt worden war. „Die erneute Nominierung ist eine Riesen-Auszeichnung“, sagt Elena Semechin. „So viele Höhen und Tiefen in den vergangenen Monaten – hinter mir liegt das aufregendste Jahr meines Lebens. Ich würde mich sehr freuen, dieses wilde Jahr richtig schön mit all den anderen Sportlerinnen und Sportlern auf der CHAMPIONS-Gala ausklingen lassen zu können. Das wäre cool. Ich drücke allen Nominierten die Daumen – viel Erfolg und viel Glück!“

Zur Wahl stehen unter anderem auch Berlins Eisschnelllauf-Ikone Claudia Pechstein und Deutschlands Sprint-Königin Gina Lückenkemper. Die Athletin vom SCC Berlin hatte sich bei der Europameisterschaft in München ebenso den EM-Titel gesichert wie Speerwerfer Julian Weber, der bei den Männern nominiert ist. Seine Konkurrenten sind unter anderem der Kanu-Weltmeister und -Europameister Tim Hecker sowie die in den USA aktiven Berliner Hany Mukhtar, der in der Major League Soccer Torschützenkönig wurde, und Franz Wagner. Das Berliner Basketball-Ass hat nicht nur in der nordamerikanischen Profiliga NBA überzeugt, sondern auch mit dem deutschen Team in seiner Heimatstadt EM-Bronze gewonnen. Tim Hecker: „Ich freue mich sehr über die Nominierung. Es ehrt mich sehr, dass meine erbrachten Leistungen dieses Jahr so gewürdigt werden.“

Die „Qual der Wahl“ haben die Berlinerinnen und Berliner auch bei den Mannschaften mit den erfolgreichen Profiklubs der Sportmetropole um Alba Berlin, die Füchse Berlin, die BR Volleys, die Eisbären und Vorjahressieger 1. FC Union Berlin sowie weiteren Teams wie den Wasserballerinnen von Spandau 04 und den Wasserspringerinnen Elena und Christina Wassen. Hochkarätig besetzt ist auch die Kategorie „Trainer*innen/Manager*innen“. Zur Wahl stehen unter anderem Vorjahressieger Urs Fischer vom 1. FC Union Berlin, Füchse-Manager Bob Hannig und Irina Palina, Trainerin der erfolgreichen Tischtennis-Spielerinnen des ttc eastside.

Gewählt werden kann bis zum 20. November online bei allen Medienpartnern und unter www.champions-berlin.de. Und alle, die abstimmen, können auch gewinnen – unter anderem Eintrittskarten für das DFB-Pokalfinale 2023 und weitere wertvolle Preise im Gesamtwert von 10.000 Euro.

Neben den Berlinerinnen und Berlinern wählt wie in den Vorjahren eine Expertenjury (Medienpartner, Vertreter*innen der Stadt, des Landessportbunds und des Olympiastützpunkts) die CHAMPIONS 2022. Die Ergebnisse aus Publikumswahl und Expertenjury fließen zu jeweils 50 Prozent ins Endergebnis ein.

Weitere Informationen und Tickets für die große Gala am Samstag, 3. Dezember 2022, unter www.champions-berlin.de. Die Veranstaltung mit großartigen Show-Acts und Buffetts steht diesmal unter dem Motto „Special Olympics World Games Berlin 2023“.

Berliner Sportlerwahl mit „Ehrenrunde“ / Preisverleihung online unter www.champions-berlin.de

BERLIN. Die Berlinerinnen und Berliner haben gewählt: Schwimm-Star Franziska van Almsick, Diskus-Riese Robert Harting, die Vorzeige-Basketballer von ALBA Berlin und Volleys-Manager Kaweh Niroomand sind DIE BESTEN DER BESTEN! Im 42. Jahr der beliebten Berliner Sportlerwahl wurden erstmals die größten Berliner Sportidole, die seit 1979 mit überragenden Leistungen triumphiert haben, gesucht. DIE BESTEN DER BESTEN in den Kategorien „Sportlerin“ und „Sportler“, „Mannschaften“ sowie „Trainer und Manager“ wurden am DIENSTAG ab 17 Uhr in der Online-Show „Champions 2020“ (zu sehen u.a. unter www.champions-berlin.de) ausgezeichnet.

Aufgrund der Corona-Pandemie wurde die traditionelle Wahl ausschließlich digital veranstaltet. Neben den Berlinerinnen und Berlinern, die online abstimmen konnten, wählte eine Expertenjury (Sportchefs der Medienpartner, Vertreter der Stadt, des Landessportbunds Berlin und des Olympiastützpunkts Berlin) DIE BESTEN DER BESTEN. Die Ergebnisse aus Publikumswahl und Expertenjury flossen zu jeweils 50 Prozent ins Endergebnis ein. TV-Moderator Matthias Killing präsentiert die CHAMPIONS 2020 im Rahmen einer Online-Show aus dem Estrel Berlin. Die Show und weitere Informationen sehen Sie unter www.champions-berlin.de

Bis 6. Dezember unter www.champions-berlin.de DIE BESTEN DER BESTEN wählen und gewinnen!

BERLIN. Die Spannung steigt, die CHAMPIONS 2020 biegen auf die Zielgerade ein! Nur noch fünf Tage lang – bis Sonntag, 6. Dezember, 23.59 Uhr – können die Berlinerinnen und Berliner online ihre „CHAMPIONS 2020 – Berlins Sportler des Jahres“ wählen. Im 42. Jahr der beliebten Publikumswahl werden erstmals die größten Berliner Sportidole, die seit 1979 mit überragenden Leistungen triumphiert haben, gesucht. Wer sind DIE BESTEN DER BESTEN in den Kategorien „Sportlerin“ und „Sportler“, „Mannschaften“ sowie „Trainer und Manager“?

Abstimmen und gewinnen können die Berlinerinnen und Berliner unter
www.champions-berlin.de und bei allen Partnern der traditionellen Wahl. In allen vier Rubriken stehen absolute Sportgrößen und Fan-Lieblinge aus vier Jahrzehnten auf dem digitalen Stimmzettel. In der langen Geschichte der 1979 in Westberlin gestarteten Sportlerwahl haben unter anderem alle großen Berliner Profi-Klubs und zahlreiche Olympiasieger und Paralympics-Gewinner triumphiert. Viele der nun von den Berliner Sportredaktionen für die diesjährige Sonderwahl nominierten Idole gewannen die Champions-Wahl gleich mehrfach.

Neben den Berlinerinnen und Berlinern wählt eine Expertenjury (Sportchefs der Medien-partner, Vertreter der Stadt, des Landessportbunds Berlin und des Olympiastützpunkts Berlin) DIE BESTEN DER BESTEN. Die Ergebnisse aus Publikumswahl und Expertenjury fließen zu jeweils 50 Prozent ins Endergebnis ein.

Die CHAMPIONS 2020 werden dann in einer Online-Show am 15. Dezember gefeiert. Aufgrund der Pandemie wird es keine festliche Gala geben. Gewinnen können die Berlinerinnen und Berliner trotzdem. Unter allen, die an der Wahl teilnehmen, werden wertvolle Preise im Wert von 10.000 Euro verlost.

Weitere Informationen unter www.champions-berlin.de.

Beliebter Publikumspreis der Berliner Medien: Die Sportmetropole sucht ihre größten Idole / Wer sind DIE BESTEN DER BESTEN in den Kategorien „Sportlerin“, „Sportler“, „Mannschaft“ und „Trainer/Manager“? / Abstimmung startet heute und endet am 6. Dezember

BERLIN. Seit 1979 wählen die Medien der Sportmetropole gemeinsam mit den Berlinerinnen und Berlinern ihre „Sportler des Jahres“. 2020 ist indes auch bei den Berliner CHAMPIONS vieles anders: Die beliebte Wahl dreht in diesem Jahr angesichts der besonderen Situation eine Ehrenrunde und würdigt ihre größten Stars. Von den Medien zur Wahl gestellt werden diesmal nicht die Top-Leistungen des aktuellen Jahres – sondern DIE BESTEN DER BESTEN. Jeweils zehn Sportlerinnen und Sportler, Teams sowie Trainer/Manager, die in den vergangenen 41 Jahren mit überragenden Leistungen triumphiert haben, sind nominiert – und können ab sofort und bis 6. Dezember 2020 online unter www.champions-berlin.de sowie bei den Medienpartnern gewählt werden.

Franziska van Almsick oder Britta Steffen? Sven Ottke oder Sven Felski? ALBA oder Füchse? Jürgen Röber oder Urs Fischer? Oder vielleicht doch lieber Claudia Pechstein und Robert Harting, die BR Volleys und Ulli Wegner? Die Berlinerinnen und Berliner haben die „Qual der Wahl“ – in allen vier Rubriken stehen absolute Sportgrößen und Fan-Lieblinge aus vier Jahrzehnten auf dem digitalen Stimmzettel. In der langen Geschichte der 1979 in Westberlin gestarteten Sport-Wahl haben unter anderem alle großen Berliner Profi-Klubs und zahlreiche Olympiasieger und Paralympics-Sieger triumphiert. Viele der nun von den Berliner Sportredaktionen für die diesjährige Sonderwahl nominierten Idole gewannen die Champions-Wahl gleich mehrfach.

 

Abgestimmt werden kann bis zum 6. Dezember unter www.champions-berlin.de.

Die CHAMPIONS 2020 werden in einer Online-Show am 15. Dezember gefeiert. Aufgrund der Pandemie wird es keine festliche Gala geben. Gewinnen können die Berlinerinnen und Berliner trotzdem. Unter allen, die an der Wahl teilnehmen, werden wertvolle Preise im Wert von 10.000 Euro verlost.

Weitere Informationen unter www.champions-berlin.de.

„5.000 zeitgleich Anwesende“ durften am Sonntag wieder im Berliner Olympiastadion
dabei sein, und allen war anzumerken, wie sehr sie das ISTAF herbeigesehnt hatten: Die
Weltklasse-Athleten glänzten mit spektakulären Leistungen, hunderte ISTAF-Mitarbeiter,
Dienstleister und Helfer sorgten engagiert für einen reibungslosen Ablauf und die 3.500 Fans
machten „Bambule“ wie 50.000. Sie alle feierten gemeinsam eine außergewöhnliche
Leichtathletik-Party. Ausgelassen, fröhlich, mit Gänsehaut – und mit Abstand.

Hier geht’s zu den Highlights…

„Eine richtig tolle Stimmung, herausragende sportliche Leistungen und die Erkenntnis, dass es sich gelohnt hat, das ISTAF auch in schwierigen Zeiten zu organisieren – das ISTAF 2020 war ein voller Erfolg“, bilanzierte Meeting-Direktor Martin Seeber. „Unser Konzept ist aufgegangen. Das ISTAF hat gezeigt: Sportveranstaltungen sind auch wieder mit Zuschauern möglich. Der erste kleine Schritt zurück zur Normalität ist gelungen. Ein großes Dankeschön an die 3.500 Fans, die sich wirklich vorbildlich an die strikten Schutz- und Hygieneregeln gehalten und den Athleten die einmalige ISTAF-Atmosphäre ins Berliner Olympiastadion gezaubert haben. Wir danken zudem allen, die die Veranstaltung möglich gemacht haben – allen voran unseren Partnern, den Medizinern, dem Senat, der Senatsverwaltung für Inneres und Sport und dem zuständigen Gesundheitsamt.“

Auch der Regierende Bürgermeister Michael Müller saß auf der Tribüne und war begeistert. „Die 3.500 ISTAF-Fans haben richtig Stimmung gemacht und es genossen, wieder vor Ort dabei sein zu können. Und man hat gespürt, wie sehr sich die Athleten danach gesehnt haben, wieder die Anerkennung der Fans zu bekommen. Großes Lob an alle, das ISTAF ist sehr gut organisiert
worden.“

Das älteste Leichtathletik-Meeting der Welt war eines der ersten Sport-Großevents, bei dem trotz der Corona-Beschränkungen dank eines detaillierten Schutz- und Hygienekonzepts wieder
Zuschauer ins Stadion kommen durften. Und die 3.500 Fans im Berliner Olympiastadion erlebten ein wahres Leichtathletik-Spektakel. Die 106 Athleten, die im Vorfeld in Zusammenarbeit mit der Charité Berlin allesamt negativ auf das Corona-Virus getestet worden sind, zeigten sich in Rekord-Laune.

Allen voran Karsten Warholm. Der Norweger fegte in einem höllischen Tempo über die blaue Bahn und löste nach 47,08 Sekunden die Zeitmessung aus. Dies bedeutete für den 24-Jährigen die drittbeste Zeit seiner Karriere. Den Weltrekord über die 400 Meter Hürden verpasste er damit nur um rund drei Zehntelsekunden. Dennoch gelang dem schnellen Norweger Historisches: Er knackte den 40 Jahre alten Meeting-Rekord von Hürden-Legende Edwin Moses (USA). „Ich liebe diese Bahn“, jubelte Karsten Warholm. „Das ISTAF ist einfach das beste Leichtathletik-Event der Welt. Ich will unbedingt wiederkommen.“

Ein weiterer Weltrekord lag in der Luft, wurde aber vom Winde verweht. StabhochsprungÜberflieger Armand „Mondo“ Duplantis ließ 6,15 Meter auflegen – so hoch ist unter freiem Himmel noch niemand gesprungen. Der 20-jährige Schwede scheiterte jedoch angesichts wechselnder Winde und gewann den hochklassigen Wettbewerb mit übersprungenen 5,91 Metern.

Rekorde purzelten dennoch reihenweise: Die britische Ausnahme-Athletin Laura Muir meisterte die 1.500 Meter in 3:57,40 Minuten – Meeting-Rekord und Weltjahresbestleitung. Über die 3.000
Meter Hindernis lieferten sich die Kenianerinnen Hyvin Kiyeng und Weltrekordlerin Beatrice
Chepkoech ein packendes Rennen. Kiyeng siegte in 9:06,14 Minuten und setzte sich an die Spitze der Weltjahresbestenliste. Dramatik auch im Dreisprung: Bis zum letzten Sprung lag der Deutsche Meister Max Heß mit der zweitbesten Freiluft-Weite seiner Karriere in Führung (17,17 Meter). Dann konterte US-Superstar Christian Taylor. Der zweimalige Olympiasieger und viermalige Weltmeister sprang 17,57 Meter – Weltjahresbestleistung. „Das ISTAF ist ein Traum, der schon lange auf meiner Bucket List steht“, sagte Christian Taylor. Anschließend entschied die Ukrainerin Maryna Bekh- Romanchuk den spannenden Weitsprung-Wettbewerb der Frauen für sich (6,87 Meter). Weitsprung-Weltmeisterin Malaika Mihambo war trotz Rang zwei mit 6,77 Metern aus 16 Schritten Anlauf zufrieden: „Die 3.500 Zuschauer haben alles gegeben und uns gepusht.“

„Total happy“ war auch Paralympics-Kugelstoßer Niko Kappel. Mit 13,91 Meter blieb der
Sindelfinger zwar unter seinem eigenen Weltrekord, dennoch gab es auch am Kugelstoß-Ring eine besondere Bestleitung zu feiern: In der Startklasse F40 beförderte das deutsche Top-Talent Yannis Fischer die Kugel erstmals über die Zehn-Meter-Linie (10,08 m) – deutscher Rekord.

Speerwurf-Ass Johannes Vetter zeigte auch in Berlin seine herausragende Form, gewann souverän (87,26 Meter) und schloss damit die Saison ohne Niederlage ab. „Mein vierter Sieg beim ISTAF“, jubelte der Seriensieger und lobte die Fans im Olympiastadion: „Wahnsinn, was 3.500 Leute für Bambule machen können!“

Seit heute, 0 Uhr, können alle Leichtathletik-Fans Tickets für das ISTAF 2020 am Sonntag, 13. September erwerben. Das Sport-Spektakel im Berliner Olympiastadion ist eines der ersten Sport-Großevents, bei dem trotz der Corona-Beschränkungen wieder Zuschauer dabei sein können. Die ISTAF-Organisatoren planen dank eines detaillierten Schutz- und Hygienekonzepts mit rund 3.500 Fans.

Es werden ausschließlich personalisierte Tickets vergeben und nur ausgewählte Plätze (mit ausreichend Abstand zueinander) angeboten. Die Tickets können ausschließlich im Online-Ticketshop unter www.tickets.istaf.de sowie unter der Ticket-Hotline 030/301118630 erworben werden. Die Karten kosten zwischen 29 und 49 Euro. Kinder bis zwölf Jahren erhalten 20 Prozent Ermäßigung. Tickets solange der Vorrat reicht.

Die Fans, die eine der begehrten 3.500 Karten erwerben konnten, dürfen sich auf internationale Ausnahme-Sportler freuen: Der schwedische Stabhochsprung-Weltrekordler Armand „Mondo“ Duplantis hat bereits sein Kommen zugesagt. Ebenfalls mit dabei sein wird Publikumsliebling Gesa Krause, die im Vorjahr im Olympiastadion den Weltrekord über 2.000 Meter Hindernis verbessert hatte.

Meeting-Direktor Martin Seeber: „Unser Ziel ist es, mit dem ISTAF ein Zeichen für den Sport zu setzen und ein Leuchtturm für die Leichtathletik zu sein. Wir wollen gemeinsam mit unseren Partnern zeigen, dass wir auch in schwierigen Zeiten für die Fans und die Athleten da sind. 3.500 statt 45.000 Zuschauer – das ISTAF wird sicherlich diesmal anders. Aber es ist vielleicht ein erster kleiner Schritt zurück zur Normalität. Grundlage unserer Planungen ist die Sicherheit und Gesundheit aller. Wir danken allen Beteiligten, insbesondere den Medizinern, der Senatsverwaltung für Inneres und Sport, dem zuständigen Gesundheitsamt und unseren Partnern sehr, dass sie diesen Weg mit uns gehen und wir jetzt grünes Licht haben.“

 

Sollten Sie Fragen haben zu Ihrem Ticketkauf und dem Vorgehen, zum Stand der Dinge oder zu den genauen Abstands- und Hygieneregeln, schreiben Sie uns bitte eine Mail an tickets@istaf.de oder rufen Sie uns einfach an: 030/30 111 86 66.

 

 

Grünes Licht für das ISTAF 2020: Das älteste Leichtathletik-Meeting der Welt findet am geplanten Termin – Sonntag, 13. September – statt. Es ist eines der ersten Sport-Großevents, bei dem trotz der Corona-Beschränkungen wieder Zuschauer dabei sein können. Die ISTAF-Organisatoren planen dank eines detaillierten Schutz- und Hygienekonzepts mit rund 3.500 Fans im Berliner Olympiastadion. Die werden dann gemeinsam mit den TV-Zuschauern auch den Überflieger der Szene bestaunen können.

 Der schwedische Stabhochsprung-Weltrekordler Armand „Mondo“ Duplantis hat bereits sein Kommen zugesagt. Ebenfalls mit dabei sein wird Publikumsliebling Gesa Krause, die im Vorjahr im Olympiastadion den Weltrekord über 2.000 Meter Hindernis verbessert hatte.

Meeting-Direktor Martin Seeber: „Unser Ziel ist es, mit dem ISTAF ein Zeichen für den Sport zu setzen und ein Leuchtturm für die Leichtathletik zu sein. Wir wollen gemeinsam mit unseren Partnern zeigen, dass wir auch in schwierigen Zeiten für die Fans und die Athleten da sind. 3.500 statt 45.000 Zuschauer – das ISTAF wird sicherlich diesmal anders. Aber es ist vielleicht ein erster kleiner Schritt zurück zur Normalität.“

Details der Planungen werden zeitnah bekannt gegeben. „Wir sind sehr froh, dass wir mit unserem umfangreichen Schutz- und Hygienekonzept zumindest mehreren tausend Zuschauern den Besuch ermöglichen können“, sagt Martin Seeber. „Grundlage unserer Planungen ist die Sicherheit und Gesundheit aller. Wir danken allen Beteiligten, insbesondere den Medizinern, der Senatsverwaltung für Inneres und Sport, dem zuständigen Gesundheitsamt und unseren Partnern sehr, dass sie diesen Weg mit uns gehen und wir jetzt grünes Licht haben.“

Der Zukunftspreis des Berliner Sports zeigt Jahr für Jahr eindrucksvoll, wie kreativ, zukunftsweisend und enorm wichtig der Vereinssport ist. Und vor allem in der aktuellen Krise sind gute Ideen, außergewöhnliche Initiativen und besonderes Engagement gefragt. Der Landessportbund Berlin (LSB) zeichnet gemeinsam mit der LOTTO-Stiftung Berlin und der Berliner Stadtreinigung (BSR) auch in diesem Jahr wieder die 20 besten Ideen und Aktionen im Berliner Vereinssport aus. Der Wettbewerb ist mit 25.000 Euro dotiert. Vereine und Verbände im LSB können sich ab sofort und bis zum 31. Oktober 2020 bewerben.

Im Fokus stehen diesmal insbesondere engagierte Projekte, die in der Corona-Krise entstanden sind. Bewerben können sich die Vereine und Verbände aber auch in den Kategorien „Kinder und Jugendsport“ (z.B. Sport und Bildung, Nachwuchsarbeit), „Umwelt“ (z.B. Abfallmanagement, Energieeffizienz, Wasserschutz), „Integration und Inklusion“ (z.B. Angebote für Geflüchtete) und „Vereinsentwicklung“ (z.B. Mitgliedergewinnung und -bindung). Zudem dürfen selbstgewählte Themen eingereicht werden.

LSB-Präsident Thomas Härtel: „Viele Vereine haben in den vergangenen Wochen und Monaten attraktive digitale Fitnessangebote entwickelt und neue Serviceleistungen auf die Beine gestellt. So halten sie den Kontakt zu ihren Mitgliedern. Davon profitieren die Vereine auch in der Zukunft. Sie haben gezeigt, dass sie stark und gut gerüstet sind. Dafür möchten wir ihnen danken sowie die besten Beispiele prämieren und öffentlich machen. Wir danken auch der LOTTO-Stiftung Berlin und der BSR. Ihr kontinuierliches Engagement für den Sport ist großartig und keineswegs selbstverständlich.“

Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer können ihre Bewerbung bis spätestens 31. Oktober 2020 per Post, Fax oder E-Mail einreichen:

Landessportbund Berlin e.V.
Abteilung Sportentwicklung / Miriam Streich
Jesse-Owens Allee 2
14053 Berlin

Tel.: 030-30002-102 / Fax: 030-30002-107
E-Mail: zukunftspreis@lsb-berlin.de

Weitere Informationen unter www.zukunftspreis-berlin.de.

Die ausgezeichneten Vereine haben die Preise gemäß ihrer Satzung zu verwenden. Eine Überprüfung der Mittelverwendung erfolgt durch den Landessportbund.

„Jugend trainiert“ macht mit der Deutschen Bahn das Frühjahrs-Finale zum Wohnzimmer-Finale

Voller Erfolg für das FINALE DAHEIM. Über eine Million Mal wurde die innovative Social-Media-Kampagne von Jugend trainiert für Olympia & Paralympics auf Instagram angesehen. Zahlreiche Schülerinnen und Schüler hatten sich mit kreativen Videos an der von Hauptsponsor Deutsche Bahn unterstützen Aktion beteiligt, nachdem das traditionelle „Jugend trainiert“-Frühjahrsfinale wegen der Corona-Pandemie leider abgesagt werden musste.

„Da Ihr nicht zu Eurem Finale nach Berlin könnt, kommt das Finale jetzt zu Euch nach Hause!“ – Hockey-Olympiasiegerin Natascha Keller hatte gemeinsam mit Turn-Europameister Phillip Boy und Handball-Nationalspieler Paul Drux zum Mitmachen aufgerufen. Nachwuchs-Sportlerinnen und -Sportler aus ganz Deutschland verwandelten mit ihren lustigen Videos und kleinen Kunststücken das Frühjahrs-Finale des größten Schulsport-Wettbewerbs der Welt in ein Wohnzimmer- und Garten-Finale.

Und die Gewinner der Home Challenge erhielten nicht nur attraktive Preise, sondern bekamen wie beim „echten“ Frühjahrsfinale ihren großen Auftritt – mit einer virtuellen Siegerehrung in der Berliner Max-Schmeling-Halle.

Das FINALE DAHEIM wurde von TOP Sportmarketing Berlin, der offiziellen Vermarktungsagentur von Jugend trainiert für Olympia und Paralympics, entwickelt und in Zusammenarbeit mit der Deutschen Schulsportstiftung, die „Jugend trainiert“ veranstaltet, umgesetzt.